Untersuchungsangebot

Unser Vorgehen

Es ist uns bewusst, dass der Gang in eine Arztpraxis immer mit gemischten und häufig unangenehmen Gefühlen verbunden ist. Deshalb ist es uns wichtig, dass sich unsere Kunden bei uns in einer freundlichen Umgebung empfangen und betreut fühlen und sich entspannt auf die Untersuchung vorbereiten können. Dies hilft uns, die Untersuchung in ihrem Interesse mit geringerem Risiko und maximaler Qualität durchzuführen. Wir tun alles, um unseren Zuweisern und Kunden rasche Untersuchungstermine zu ermöglichen und eine prompte Übermittlung von zuverlässigen Resultaten sicherzustellen. Wir stellen sehr hohe Anforderungen an das Qualitätsniveau, das wir erreichen und sichern wollen. Wir bemühen uns täglich, Ihre Erwartungen zu übertreffen.

Untersuchungen

Über das (digitale) Röntgen

Diese Untersuchungsmethode ist am direktesten auf die Entdeckung des Würzburger Physikers Wilhelm Conrad Röntgen zurückzuführen, welcher 1895 nach Experimenten mit der luftleeren Kathodenröhre über eine neue Art von Strahlen, den X-Strahlen berichtete. Diese später nach ihm benannten Röntgenstrahlen haben im Gegensatz zu den Lichtstrahlen die besondere Eigenschaft, auch feste Körper zu durchdringen. Als Beweis legte er die erste Handaufnahme seiner Gattin vor. Bereits im folgenden Jahr wurden aber erste schädliche Nebenwirkungen dieser Strahlen beschrieben (Hautrötung und Haarausfall im bestrahlten Bereich).

Was sind Röntgenstrahlen?

Es handelt sich um hochenergetische, elektromagnetische Wellen (Photonenstrahlung), physikalisch vergleichbar mit Radio- und Mikrowellen, sichtbarem und UV-Licht. Da die Röntgenstrahlung aber kurzwelliger und damit energiereicher ist, kann sie feste Körper durchdringen und hat ionisierende Eigenschaften.

Wie entstehen digitale Röntgenbilder?

Röntgenstrahlen werden auch heute noch wie zu Zeiten von Wilhelm Röntgen durch allerdings stark verbesserte Kathodenröhren produziert. Die Kathodenröhre ist ein luftleerer Glaskolben, in welcher Elektronen an der Kathode freigesetzt und durch eine starke elektrische Spannung beschleunigt und auf die Anode geschossen werden. Durch den Aufprall auf der Anode wird ca. 99% der Elektronenenergie in Wärme und nur etwa 1% in sogenannte Bremsstrahlung, die Röntgenstrahlen umgewandelt. Diese Strahlen werden gefiltert und kontrolliert durch die gewünschte Körperregion geleitet. Dabei wird die Strahlung durch die unterschiedlichen Gewebe auch unterschiedlich geschwächt und bewirkt auf dem nachfolgenden Röntgenfilm eine schattenähnliche Schwärzung. Wie in der digitalen Fotographie wird heute meist auf den Röntgenfilm verzichtet. An seiner Stelle werden die Röntgenstrahlen auf einer Detektorplatte eingefangen und die Signale digital weiter verarbeitet, gespeichert und auf einem Bildschirm dargestellt. Diese Bilddaten können mit einem Laserdrucker auf Papier oder transparentem Film ausgedruckt, oder ganz einfach auf eine Compact Disk (CD) gebrannt werden.

Was ist eine Mammographie und wie wird sie durchgeführt?

Die normalen Röntgenaufnahmen sind gut geeignet, um Knochen von den Weichteilen zu differenzieren. Die Brust (lateinisch: Mamma) besteht aber nur aus Weichteilgewebe mit unterschiedlichem Gehalt an Drüsengewebe, Fett, Bändern und Stützgewebe, Gefässen, Haut und gelegentlich kleinen Verkalkungen. Damit diese Strukturen und ein allfälliger Tumor oder eine Zyste dargestellt werden können, werden sehr „weiche“ Röntgenstrahlen verwendet. Zudem ist es erforderlich, das Brustgewebe für die Aufnahme zu komprimieren. Dies führt zu einer besseren Bildschärfe, einem höheren Bildkontrast und begünstigt die Darstellung eines Tumors, da sich dieser nicht wie das gesunde Gewebe komprimieren lässt. Gleichzeitig kann mit der Kompression auch die unerwünschte Strahlenbelastung reduziert werden. Von jeder Brust werden standardmässig je zwei Aufnahmen in zwei Ebenen durchgeführt. Die gelegentlich als schmerzhaft empfundene Kompression und die Aufnahme dauern nur wenige Sekunden.

Was ist eine digitale Mammographie?

Wie bei der normalen Fotographie wurde mit der Entwicklung von hochauflösenden, digitalen Verfahren der bisherige silberhaltige Röntgenfilm verdrängt und ersetzt. Dadurch konnte die applizierte Strahlendosis weiter reduziert und der Dynamikumfang des Mammographie-Bildes verbessert werden, bei anderseits aber etwas reduzierter örtlicher Auflösung. Die Bilder stehen wenige Sekunden nach der Aufnahme für die Beurteilung zur Verfügung und lassen sich digital abspeichern. Die früheren CR-Systeme (Computed Radiology) werden wegen ihres komplizierten Handlings und der schlechteren Bildqualität zunehmend durch die DR-Systeme (Direct Radiology) ersetzt. Diese Systeme haben den Bilddetektor im Aufnahmegerät integriert und erlauben eine voll digitale Detektion und Signalverarbeitung. Dieses Verfahren ermöglicht auch eine zusätzliche Computer-assistierte Diagnose (sog. CAD). Neueste Geräte-Entwicklungen gehen auch dahin,
dass die Mammographie-Aufnahme durch einen Röntgen-Scan mit linear gebündeltem Röntgenstrahl erfolgt, oder dass von der Brust Schichtaufnahmen angefertigt werden (Tomosynthese).

Was ist Tomosynthese?

Die Tomosynthese, auch “Digital Breast Tomosynthesis” DBT genannt, ist eine neue dreidimensionale (3D) Mammographie- Technik, welche gegenüber der digitalen 2D Mammographie in der Tumordiagnostik eine signifikant höhere Sensitivität und Spezifität aufweist, speziell bei dichtem Drüsengewebe. Das Konzept ist sauber, elegant und geeignet für Screening und Diagnostik. Wie bei der 2D-Mammographie wird die Brust komprimiert und in wenigen Sekunden aus verschiedenen Winkeln eine niedrig dosierte Aufnahmesequenz erstellt. Daraus wird eine 3D-Darstellung der Brust rekonstruiert.

Was ist Mammographie-Screening und wann soll eine Mammographie durchgeführt werden?

Unter Mammographie-Screening versteht man Reihen-Untersuchungen von symptomlosen Frauen zur Früherfassung des Brustkrebses. Es besteht ein weltweiter Konsens, dass Screening-Mammographien in zweijährigem Abstand im Alter zwischen 50 und 69 Jahren sinnvoll sind. Sie sind Pflichtleistung der Krankenkassen. Bei bereits durchgemachter Brustkrebserkrankung oder bekannter familiärer Brustkrebsbelastung gilt ein einjähriges Mammographie-Intervall. In den übrigen Fällen erfolgt die Mammographie als Basisabklärung und wenn auffällige Brustveränderungen wie palpable Knoten, Hauteinziehung, Mamillenverformung, Lymphknotenvergrösserung in der Achselhöhle oder Sekretion aus der Mamille festzustellen sind. Vergleiche die Anleitung zur Brustselbstuntersuchung auf der Homepage der Krebsliga www.krebsliga.ch. Die Untersuchung sollte wie bei den übrigen Untersuchungen mit Röntgenstrahlen möglichst in den ersten 10 Tagen des Regelzyklus erfolgen.

Über den Ultraschall

Synonyme: Sonographie, Echographie. Doppler-Sonographie: Sonographische Spezial-Methode zur Untersuchung des Blutflusses in den Gefässen (Arterien und Venen).

Die Ultraschalltechnik wurde während der ersten beiden Weltkriege als Echolot (sog. Sonar) zum Aufspüren der U-Boote entwickelt. Die ersten Anwendungen am Menschen gehen auf die 1950er Jahre zurück. Nachdem in den 1970er Jahren Schwangerschaftsuntersuchungen möglich wurden, erlaubte die weitere technische Entwicklung bald auch bildgebende Untersuchungen der Bauchorgane, später auch der oberflächlichen Weichteile, der Brüstdrüsen, Schilddrüse, Speicheldrüse, der Hoden, Gelenke, Bänder, Muskeln, Lymphknoten, Nerven, Gefässe und des Herzens.

Was ist Ultraschall?

Die Untersuchung erfolgt mit einer Schallsonde, welche die Schallwellen aussendet und ihre Reflexionen auch wieder empfängt und damit ein Bild in Echtzeit erstellt. Damit eine gute Schallübertragung möglich ist, wird ein Gleit-Gel auf die Haut aufgetragen. Die Untersuchung ermöglicht neben der morphologischen Bildinformation auch Bewegungsabläufe wie Pulsationen zu beobachten. Ultraschalluntersuchungen sind völlig harmlos und ohne jegliche Nebenwirkungen. Ultraschall kann auch in jeder Schwangerschaftsphase durchgeführt werden.

Andere, teils historische Bezeichnungen

CT Scanner, CAT Scan (Computer Assisted Tomographie), Spiral-CT, MDCT, Mehrzeilen-CT, Volumen-CT. PET-CT und SPECT-CT bezeichnen Hybrid-Geräte, welche in Kombination mit nuklearmedizinischen Methoden zur Anwendung kommen.

Was ist Computertomographie?

Die CT ist ein Röntgenverfahren, welches seit den 1970er Jahren klinisch angewendet wird. Es erlaubt die Darstellung von allen Körperregionen in dünnen Schichten. Mittels computergestützter Nachverarbeitung können Bilder in beliebigen Schichtebenen und dreidimensionale Rekonstruktionen angefertigt werden.

Bei welchen Fragestellungen kommt sie zur Anwendung?

Die Methode ist besonders geeignet für die Abklärung und Verlaufsbeurteilung von entzündlichen, infektiösen und Tumor- Erkrankungen, von Missbildungen und Verletzungen. Sie wird bevorzugt eingesetzt für die Untersuchung der Nasennebenhöhlen, des Innenohrs, der Kiefer, der Lungen, des Bauchraumes, des Herzens, der Gefässe und Knochen.

Wie wird die CT durchgeführt?

Für die Untersuchung liegt der Patient meist auf dem Rücken, selten in Bauch- oder Seitenlage auf dem Untersuchungstisch, welcher langsam durch die kreisförmige Öffnung (sog. Gantry) des CT gefahren wird. Die Röntgenröhre und die gegenüberliegend angeordneten Detektoren bewegen sich dabei kreisförmig um die Längsachse des Patienten. Die eigentliche Untersuchung dauert dabei lediglich einige Sekunden. Die Vorbereitung, Lagerung und Bildverarbeitung durch den Computer nimmt aber 15 bis 30 Minuten in Anspruch.

Die Verwendung von Kontrastmittel:

Zur Beurteilung des Magen-/Darmtraktes und des Bauchraumes ist es meist erforderlich, wässrig verdünntes Kontrastmittel zu trinken und über einen Einlauf zu verabreichen. Deshalb werden Sie bereits eine Stunde vor der eigentlichen Untersuchung aufgeboten. Für die meisten Fragestellungen ist es auch erforderlich, Kontrastmittel in eine Armvene zu injizieren. Das dabei auftretende Wärmegefühl im Körper ist normal und harmlos. Zur Untersuchung der Gelenke ist es gelegentlich notwendig, vorgängig Luft und/oder Kontrastmittel direkt ins Gelenk zu spritzen.

Nebenwirkungen:

Obwohl die modernen Kontrastmittel sehr gut verträglich und sicher sind, können neben dem oben erwähnten Wärmegefühl selten auch Übelkeit, Brechreiz, Atemnot und bei allergischer Reaktion Juckreiz, Hautausschlag, Niesen und Schluckbeschwerden auftreten. Lebensbedrohliche Nebenwirkungen wie Kreislaufkollaps sind extrem selten. Das Risiko einer tödlichen Unverträglichkeits-Reaktion liegt bei etwa 1:100’000. In folgenden Situationen ist besondere Vorsicht geboten: Schwangerschaft, bekannte behandelte Allergie, Asthma bronchiale, eingeschränkte Nierenfunktion, Diabetes mellitus (Metformin-Medikation), Schilddrüsenüberfunktion, multiples Myelom/Plasmozytom, Herzinsuffizienz. Bei bekannter Kontrastmittelunverträglichkeit und Kontrastmittel-Allergie erfolgt keine Kontrastmittelgabe oder nur nach vorgängiger, antiallergischer, medikamentöser Abschirmung.

Strahlenbelastung:

Die modernen CT-Geräte sind sehr leistungsfähig und tragen daher leider überproprortional zur medizinischen Strahlenbelastung der Bevölkerung bei. Das in unserm Institut installierte Gerät gehört zu einer neuen Generation von Computertomographen. Als erstes Gerät in der Schweiz verfügt es über die optionale ASIR™-Technik, welche bei gleicher anatomischer Bildinformation eine routinemässige Reduktion der Strahlendosis um bis zu 40% erlaubt. Am Herzen kann bei geeigneten Bildsequenzen eine Dosiseinsparung bis über 80% erreicht werden. Trotzdem soll weiterhin eine Untersuchung während der Schwangerschaft vor allem am Körperstamm und in den ersten drei Monaten vermieden werden.

Untersuchungsresultat:

Eine vorläufige Beurteilung ist unmittelbar an die Untersuchung möglich. Der definitive Befund und ergänzende Analysen werden Ihrer/m Ärztin/Arzt schriftlich per Post, Fax oder auf elektronischem Weg übermittelt. Sie/er informiert sie über das Resultat.

Über die MRT

Folgende Bezeichnungen werden häufig synonym verwendet und wie folgt abgekürzt: MRI: Magnetic Resonance Imaging MRT: Magnet-Resonanz-Tomographie MR: Magnetic Resonance/Magnet Resonanz NMR: Nuclear Magnetic Resonance

Die MRT gehört zusammen mit der Computertomographie (CT) zu den modernen computergestützten Schichtbildverfahren in der medizinischen Radiologie. Durch die Kombination eines starken, sehr homogenen Magnetfeldes mit hochfrequenten Radiowellen können aus dem untersuchten Körpergewebe Signale gewonnen werden, welche mit Hilfe eines Computers in detaillierte Bilder von Organen und Körperstrukturen umgewandelt werden. Diese Technik ist sehr effizient zur Darstellung von wasserhaltigem Weichteilgewebe, Gefässen und Knochenmark und verfügt über eine hohe diagnostische Aussagekraft bei krankhaften Veränderungen in allen Körperbereichen, speziell im Hirn, in der Wirbelsäule, den Gelenken, im Bewegungsapparat und im Bereich von Herz und Gefässen. Zur besseren Beurteilung ist es manchmal erforderlich, ein paramagnetisches Kontrastmittel in die Armvene oder das zu untersuchende Gelenk zu injizieren.

Wie erfolgt die Untersuchung?

An unserm Empfang werden Ihre Personalien aufgenommen und Sie füllen einen kurzen Fragebogen zum Ausschluss einer Kontraindikation für die MR-Untersuchung aus. In der Umkleidekabine entledigen Sie sich allen Schmucks und metallhaltigen Gegenstände wie Haarspangen, Gürtel, herausnehmbare Zahnprothesen und so weiter. Hörgeräte, Uhren, Herzschrittmacher, Schmerzpumpen etc. werden durch das starke Magnetfeld beschädigt, Kredit-, Bank- und Parkkarten gelöscht. Anschliessend werden Sie vom Personal in den Untersuchungsraum begleitet und möglichst bequem auf dem Untersuchungstisch gelagert und die geeignete Spule in der zu untersuchenden Region installiert. Wegen des klopfenden Lärms während der Untersuchung erhalten Sie einen schalldämmenden Kopfhörer. Sie können damit auch Musik nach Ihrer Wahl hören oder mit dem Personal akustisch Kontakt halten. Für die Untersuchung werden Sie langsam in die Röhre gefahren. Es ist wichtig, dass Sie sich entspannen und ganz ruhig liegen. Dadurch kann die Untersuchungszeit kurz und die Bildqualität hoch gehalten werden. Im Untersuchungsraum können Sie bei Bedarf von einer vertrauten Person begleitet werden. Eltern können bei Ihren Kindern bleiben.

Dauer der Untersuchung

Die Dauer der Untersuchung ist je nach Körperregion und Fragestellung unterschiedlich, in der Regel aber zwischen 15 und 45 Minuten.

Kontraindikation: Unter welchen Umständen kann die MRT nicht durchgeführt werden?

• Früh-Schwangerschaft: In den ersten 8 Wochen sollte keine MRT durchgeführt werden, obwohl bis heute keine schädlichen Einflüsse in dieser Phase bekannt worden sind.
• Herzschrittmacher / Pacemaker: Seit kurzem sind MR-taugliche Geräte auf dem Markt eingeführt. Alle bisherigen Geräte sind nicht geeignet.
• Schmerz- und Insulinpumpen.
• Zahnprothesen mit Magnetverankerung: Sie sind vorgängig durch Ihren Zahnarzt zu entfernen.
• Ohrimplantate: Bitte klären Sie die MR-Tauglichkeit der verwendeten Implantate beim zuständigen Ohrenarzt ab.
• Metallsplitter / Granatsplitterverletzungen.
• Zerebrale Metallclips und metallische Herzklappenprothesen alter Machart.
Keine Kontraindikation besteht bei Gelenkprothesen, Gefäss-Stents und nicht entfernten Schrauben und Platten nach Knochenbrüchen. Sie bewirken aber häufig starke lokale Bildartefakte.

Kontrastmittel-Verträglichkeit:

Das verwendete Kontrastmittel ist sehr gut verträglich. Gelegentlich wird ein harmloser Metallgeschmack im Mund empfunden. Wie bei den meisten Medikamenten und Substanzen ist eine allergische Reaktion möglich. Schwerwiegende Komplikationen, welche lebenswichtige Kreislauf- und Atem-Funktionen betreffen, sind äusserst selten. Das Risiko einer tödlichen Kontrastmittel-Unverträglichkeitsreaktion beträgt ca. 1:170’000-450’000. Bei Personen mit eingeschränkter Nierenfunktion kann es ebenfalls sehr selten zu einer fibrösen Bindegewebserkrankung kommen, der sogenannten nephrogenen systemischen Fibrose (NSF). Falls Ihnen wegen Platzangst ein beruhigendes Medikament verabreicht werden muss, dürfen Sie während 12 h kein Motorfahrzeug führen oder an gefährlichen Maschinen arbeiten. Ansonsten können Sie Ihren gewohnten Tätigkeiten wie gewohnt nachgehen.

Resultat:

Ihre Untersuchung wird durch einen erfahrenen Facharzt analysiert und beurteilt. Er erstellt in Kürze einen Befundbericht, welcher Ihrer/m Ärztin/Arzt elektronisch, per Fax oder Post übermittelt wir

Werkzeuge sind nur so gut wie die Personen, die sie benutzen

So neu die Infrastruktur ist, so erfahren und eingespielt ist das Team, welches die Technologie nutzt. Alle Mitarbeitenden verfügen über ein Schweizer Diplom oder eine mindestens äquivalente Ausbildung in Ihrem Fachbereich. Das Team arbeitet schon seit Jahren motiviert zusammen und ist gewohnt, sich den täglich neuen Herausforderungen im MRZ erfolgreich zu stellen. Es ist die Spanne zwischen der High-End Technik mit ihren Möglichkeiten und Grenzen und der enge Kontakt mit unsern Kunden und Mitmenschen und ihren gesundheitlichen Problemen, welche uns immer wieder von neuem zu maximalen Leistungen anspornt.